Freitag, 28. September 2012

Kleinkinder bis zwei Jahre müssen in die Krippe

so lautet die aktuelle Propaganda von Links bis Rechts. Mit einer Ausnahme - der CSU.

Es ist unglaublich. Ich habe mit der CSU etwas gemeinsam - unfaßbar. Aber noch wesentlich unfaßbarer ist es, das die Propaganda Abteilungen des Kapitals es geschaft haben, dass selbst vorgeblich Soziale eine Unterstützung der Familien, die Kleinkinder selbst betreuen, bekämpfen und sich selbst nicht zu blöde sind diese Soziale Leistung zu diffamieren.

Selbst völlig von den öffentlichen Bedürfnisanstalten Degenerierte sollten wissen, dass bei einer angestrebten Quote von 30 Prozent Kitaangeboten über zwei Drittel ihr Kind familiär betreuen. Aber diese Menschen werden medial totgeschwiegen, oder von Kabarettisten wie Becker und Jünnemann mit abscheulichen Diffamierung über ihren Haussender dem WDR der Lächerlichkeit preisgegeben - bis hin zur Saufzulage.

Was für ein Weltbild müssen diese armseligen Kreaturen, die ihr dasein nur durch immer armseligere Witze finanzieren müssen, haben. Diese Drecksbande ist dermaßen generiert, dass sie die tatsächliche Welt gar nicht mehr zur Kenntnis nehmen können. Wodurch sollte sich die Entwicklung eines Kleinkindes in der Krippe besser vollziehen als in der Familie? Die vorgebliche Intelligenzia hat natürlich nicht die geringste Ahnung davon, wie sich Ängste entwickeln, wie Geborgenheit sich auf die Psyche von Kleinkindern auswirkt.

Die Propagandisten und Nachplapperer ignorieren die Tatsache, dass auch heute noch die Mehrzahl aller Menschen ihr Glück in einer Familie sehen. Diese Sehnsucht ist so tief verankert, dass sie nur unter großem Druck abtrainiert werden kann. Die Propagandisten arbeiten hart daran und sie sind immer erfolgreicher. Alleinstehende sind heute schon eine beachtenswert große Gruppe in der Gesellschaft. Solche Zombies kann man bestens für seine Interessen einsetzen.

Selbst Menschen, die vorgeblich Wissen, dass die Mehrzahl aller heutigen Jobs mit Selbstverwirklichung nun wirklich gar nichts zu tun haben, die wissen, dass der technische Fortschritt dazu führen muss, dass für große Teile der Bevölkerung nur Sklavendienste als Alternative übrig bleiben, wenn die Arbeitszeit nicht drastisch reduziert wird, lassen sich in diese Propaganda einspannen.

Statt auskömmlich versorgter Postboten liefern heute Menschen die Pakete aus, die dafür mit einem Hungerlohn und einem frühen Tod belohnt werden. In den Tempeln dieser Gesellschaft, den Einkaufsmärkten, huschen immer mehr Regalfüller an den Kunden vorbei, die sich für 3-5 Euro die Stunde verdingen. Noch sind es Polen, die alte Menschen rund um die Uhr für einen Hungerlohn versorgen. Bald werden Spanier und Griechen am Pflegebett sitzen.

Aber es wird auch immer mehr Menschen geben, die sich diesem System nicht unterordnen werden. Durch die Überlegenheit der Polizei Kohorten, bei Bedarf verstärkt um militärische Einsatzkräfte, werden sie gezwungen sein, sich ihren Anteil am Leben mit Gewalt zu verschaffen. Wer sich bei seinem Besuch in den USA das Ergebnis dieser Politik anschauen möchte, der muss seine Reiseroute nur ein klein wenig abändern.

Aber Achtung, es könnte ihr letzter Urlaub gewesen sein!

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