Mittwoch, 17. November 2010

Die angebliche Finanzkrise

ist natürlich keine. Hier plündert eine organisierte Verbrecherbande mit Hilfe ihrer Mitmäuler in den Medien ganze Volkswirtschaften.

Und was erzählen uns die Mietmäuler? Die Griechen hätten über ihre Verhältnisse gelebt und die Iren sind pleite etc etc. Da wird über Staatsschulden schwadroniert statt über Banken bzw. deren Besitzer.

Nach dem Credo der Marktliberalen wird der Zinssatz, zu dem Kredite aufgenommen werden können, dadurch bestimmt, wie hoch die Sicherheit ist, dass der Kredit zurückbezahlt wird. Mit den erzielten Einnnahmen durch den höheren Zins sollen Kreditausfälle abgedeckt werden. Oder? Das gilt selbstverständlich nicht bei Staatsanleihen. Die müssen zur Not von anderen Staaten gedeckt werden. Fragt sich nur, warum dann Iren über 9 Prozent, Griechen über 11 Prozent und Deutschland 2,5 Prozent bezahlen muss, oder? Wenn alle gleich sicher sind, dann gibt es selbstverständlich keinen Grund unterschiedliche Zinssätze zu erheben.

Es sei denn, dass das ganze Geschwafel nur zur Volksverdummung dient. Angeblich haben deutsche Anleger in Irland über 100 Milliarden angelegt. Nur wer da tatsächlich Geld angelegt hat, dass wird in den öffentlich rechtlichen Verdummungsanstalten selbstverständlich nicht erzählt.

Es geht um Spekulanten, Banken, Pensionsfonds und Versicherungen, die sich hier an den Völkern Europas bereichern. Die ärmsten Völker sollen dabei noch den größten Profit für diese Verbrecher erwirtschaften. Wie bescheuert muss ein Volk sein, dass sich diesen Unfug als "alternativlos" erzählen läßt?

Selbst öffentliche Forderungen z.B. von Frau Merkel, so genannten Schuldnerstaaten das Stimmrecht in Europa zu entziehen, werden von den Bürgern schon akzeptiert. Staaten, die Kredite aufnehmen, verlieren das Recht auf eine eigenständige Politik. Gesetze werden von den Dienern des Kapitals erstellt und dürfen von den gewählten Volksvertretern nur noch abgenickt werden, um diesen Diktaturen einen demokratischen Anstrich zu geben.

In Ermangelung einer wirklichen Alternative in der korrupten Parteienlandschaft kann man es sich sogar leisten ab und zu Wahlen abzuhalten, um den Anschein von Demokratie zu wahren. Die da zur Wahl stehen sind alle gekauft, ob grün, ob gelb ob braun .....

Das Volk wird derweil mit Terrorwarnungen auf Trab gehalten. Heute aktuell auf WDR im Anchluß an das Lügenmärchen zu angeblichen Hilfsgeldern, die Irland ablehnt. Die Ursache der Ablehnung dieses vergifteten Geschenks wurde selbstverständlich nicht dargelegt. ;-)

Ein Staat, der keine eigene Währung hat und seine Wirtschaft nicht über Zölle und die Kontrolle der Finanzströme schützen kann, ist kein Staat. Aktuell arbeiten die US Amerikaner unter dem "Onkel Tom" daran, eine weitere so genannte Freihandelszone zu errichten. Der Begriff Freihandelszonen ist selbstverständlich eine sprachliche Begriffsverwirrung.

Es geht nicht um Freiheit, es geht darum, dass die Länder rund um Japan ihre Zölle abschaffen, damit große US amerikanische Konzerne die Nahrungsmittelversorgung dieser Länder zerstören können. Die einheimische Landbevölkerung ist gegen diese Krake, finanziert von "Onkel Tom", selbstverständlich machtlos. Das beste Beispiel kann man heute in Haiti bewundern. Dieses Land hat ideale Voraussetzungen, die eigene Versorgung selbst zu sichern. In einer Freihandelszone mit den USA konnte dies vollständig umgekehrt werden. Haiti ist heute nahezu zu 100 Prozent vom Nahrungsmittel-Import abhängig.

In Europa wurden Zölle durch Subventionen ersetzt. Würden in der Landwirtschaft die vorgeblichen Marktgesetze befolgt, dann gäbe es in der EU keine Landwirtschaft mehr. Mit den subventionierten Waren wird dann Afrika überschwemmt und die Verbrecher, die dafür verantwortlich sind, dass Afrika im Elend verharrt, gerieren sich auch noch als "Entwicklungshelfer" - perverser geht nicht, oder?

Weit gefehlt - wir sind erst in der Mitte der geplanten "NWO", wo die Herrscher dank Genprodukten die vollständige Herrschaft über die Welt erlangen. Mit einem kleinen Eingriff in die Genstruktur können dann ganze Völker bequem und widerstandslos dezimiert werden.

Ihr glaubt es nicht? Dann träumt weiter!

Es gibt nur eine Möglichket, dieses System ohne Revolution und Krieg zu stoppen. Die Menschen müssen erkennen, dass Zinsen etwas unanständiges sind. Zinsen führen zwangsläufig in den Ruin. Der Zinseszins, also Zinsen auf Zinserträge, ist eine exponentielle Kurve. Ein Pfennig im Jahr eins nach Christi zu 5 Prozent angelegt ergäbe eine Summe, die dem Wert mehrerer Tausend Erdkugeln in Gold entspricht. Wer es nicht glaubt - nachrechnen!

In einer chinesischen Geschichte erfindet ein Bauer das Schachspiel. Der Kaiser ist so begeistert, dass er den Bauern bittet, einen Wunsch zu äußern. Der Mann wünscht sich ein Reiskorn auf das erste Feld und auf alle weiteren jeweils die doppelte Anzahl des vorhergehenden Feldes. Der Kaiser lacht über diesen "bescheidenen" Wunsch und weist seine Diener an, den Reis zu besorgen. Ein Schachbrett hat 64 Felder. Der Kaiser musste bald erkennen, dass er den Wunsch des Bauern selbst mit der gesamten Reisproduktion seines Landes nicht erfüllen kann.

Aus genau diesen Gründen entstehen Wirtschaftskrisen. Das Geld wird so lange in immer wenigeren Händen akkumuliert, bis das Finanzsystem zusammenbricht, da die meisten Menschen keines mehr besitzen. Diese einfache Rechnung kannten alle Völker und aus diesem Grund ist der Zins noch heute in allen großen Religionen verboten. ;-)

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